Kaktuswunderland und Sandstrände – Ensenada bis Loreto
Nach dem langen, schönen «Ferienaufenthalt» in Ensenada von über einem Monat haben wir uns nun doch wieder auf den Weg gemacht, wie auch unsere brasilianischen Reisefreunde Tati und Vagner. Es wurde zunehmend kühl in Ensenada und auch die Wetteraussichten waren nicht so besonders. Der viele Regen hat einerseits Schäden an den Strassen verursacht, andererseits aber auch der Vegetation enorm gut getan. Plötzlich wird alles grün und die Sukkulenten und Büsche beginnen zu blühen.
Nachdem wir nochmals in der «Fabrik» unsere Wassertanks und beim Calimax unsere Vorratsschränke gefüllt haben, geht’s los. Leider kommt schon wieder der Regen und es ist sehr unschön zu fahren. Von Ensenada bis fast San Quintín wird – wo immer möglich – im grossen Stil Landwirtschaft betrieben. Offene Felder und vor allem Gewächshäuser für Beeren und andere Produkte ziehen sich bis zum Horizont. Dazwischen finden sich immer wieder kleinere und grössere Dörfer. Geteert ist nur gerade die Überlandstrasse und durch die vielen Autos, Traktoren und Lastwagen, die überall einfahren, ist der Asphalt mit Schlamm überzogen. Kurz hinter Ensenada passieren wir auch den ersten Militärposten, der uns allerdings nicht betrifft, weil hier nur der Verkehr nach Norden kontrolliert wird.
Wir sind immer noch und immer wieder erschüttert über den Unterschied zwischen den USA und Mexiko. Wohl nirgends in Europa ist die Diskrepanz in den Lebensumständen so gross. Direkt hinter der Grenze fing es an und gegen die Central Baja akzentuiert sich der Eindruck noch. Vom Erscheinungsbild der Orte haben wir das Gefühl, in einem Drittwelt-Land zu sei. Ausser der MEX-1, der Hauptstrasse, die sich im Zickzack durch die ganze Baja zieht, sind – sogar in den Städtchen – nur die wenigsten Strassen überhaupt geteert. Es gibt zwar manchmal Trottoirs, aber die sind in einem so schlechten Zustand, dass es sicherer ist, auf der Strasse zu gehen, will man nicht unvermittelt in ein Loch treten. Oder in eine «Tellermine». – Die Strassen sind voll von Hunden, die bevorzugt die Gehsteige «dekorieren». Viele Strassenhunde, einige wohl auch freilaufende Haushunde. Abfall findet sich fast überall, entsorgt wird in mehr oder weniger offiziellen «Landfills», meist direkt neben der Strasse. (Dafür gibt es in den Läden aber keine Plastik-Einkaufstüten mehr und in den Bars – auf Nachfrage – biologisch abbaubare Strohhalme). Die Abwassersysteme sind viel zu klein und vertragen kein Toilettenpapier; dieses wird einfach jeweils im bereitgestellten Eimer neben dem WC deponiert. Für Wasser gibt es oft gar keine Leitungen, weshalb das Brauchwasser – wie auch im Campo 7 – oft mit Tanklastwagen gebracht und das Trinkwasser an einer der zahlreichen «Agua purificado-Fabriklein» bezogen wird, die es in praktisch jedem etwas grösseren Ort gibt. Gemüse und Früchte und auch andere Waren werden in die Läden ein oder mit Glück zweimal die Woche geliefert. Es ist da, was (noch) da ist. In Ensenada gab es sehr viel Import aus den USA, d.h. mehr oder weniger «unverrottbare Ware», vielleicht, weil der Transport vom Mainland Mexiko noch teurer ist? Weiter südlich gibt es einheimische Ware, die aber nach zwei, drei Tagen verdorben ist (wie bei uns früher, als Früchte und Gemüse noch Geschmack hatten…). Viele Häuser sind in einem schlechten Zustand und besonders auffällig sind auch die vielen «Bauruinen». Theorien dazu gibt es einige, von weniger Steuern für ein «unfertiges» Gebäude bis zum «Etappenbau» (d.h. wenn wieder genug Geld da ist, wird weitergearbeitet). Die Militärposten, an denen der Verkehr kontrolliert wird, erinnern etwas an den Nahen Osten und geben uns ein eher mulmiges Gefühl. (Obwohl sie ja für die Sicherheit sorgen. Die Soldaten waren auch immer höflich und kortekt).
Die Menschen sind aber grösstenteils sehr freundlich und fröhlich. Ausser dort, wo sie angeschrieben sind, gibt es keine fixen Preise ind es wird gehandelt. Es ist alles viel farbenfroher und auch lauter als auf der andere Seite der Grenze – von der Musik über die ständig kreisenden Werbefahrzeuge bis zu den Autos und LKWs. Fazit: Es gefällt uns super gut hier, aber die Lebensumstände könnten unterschiedlicher nicht sein.

Von Ensenada aus wollten wir eigentlich bis zum «Canyon Camp» fahren, ein freier bis günstiger Stellplatz am Meer, den wir auf iOverlander ausgeguckt hatten. Wir finden das Fahren im dichten Verkehr bei schlechter Sicht allerdings recht mühsam und fürchten auch, dass wir nicht mehr rechtzeitig vor der Dunkelheit ankommen, so dass wir bei San Quintín übernachten. (Fahren im Dunkeln ist wegen Topes, unbeleuchteter Verkehrsteilnehmer und Rindern etc. auf der Strasse ein No-Go). Der anvisierte und von unseren Motorradfreunden als gut befundene Platz war genau heute zu, aber bei «Don Eddie’s Landing» fanden wir eine kleine Oase, inklusive feinem Restaurant und schöner, heisser Dusche.
Am nächsten Morgen sieht die Welt schon wieder anders aus: die Sonne scheint und die Strassen trocknen ab. Kurz hinter San Quintín hört die Landwirtschaft auf und damit gehen auch die Besiedlung und der Verkehr massiv zurück. Wir folgen der Küste und fahren schnell zum Canyon Camp, wo sich Tati und Vagner am Abend vorher installiert haben, um Hallo zu sagen.
In El Rosario biegt die MEX-1 ins Inland ab. Ab hier gibt es für rund 300 km praktisch keine Besiedlung und vor allem keine Tankstellen (sog. «Baja Gas Gap»). Dafür beginnt eine grandiose Wüstenlandschaft. Wir fahren durch eine hügelig-gebirgige Landschaft, wunderschöne Hochebenen mit grossen, gerundeten Granit-Kieseln («Cataviña boulder fields») und vor allem ein Kaktus-Wunderland! Besonders auffällig sind die riesigen Cardón (Pachycereus pringlei), die an Saguaros erinnern, und die fast ebenso grossen Cirios (Fouquieria columnaris), die aussehen, wie umgekehrt wachsende Karotten. Beide kommen nur auf der Baja California und rin wenig im angrenzenden Festland-Bundesstaat Sonora vor. Wir können uns nicht sattsehen! Auch die enge, teils gewundene und direkt neben der Seitenlinie steil abfallende Strasse lädt nicht zum vor sich hindösen ein, vor allem, wenn ein Lastwagen oder grad ein ganzer Lastwagenzug entgegenkommt. Wie gefährlich diese Strasse vor allem für LKWs ist, wird uns durch die unzähligen Gedenkstätten, die an gewissen Stellen aufgrund ihrer Dichte schon fast Friedhofcharakter haben, drastisch vor Augen geführt. Immerhin wird punktuell an der Verbesserung dieser einzigen durchgehenden Strasse gearbeitet.
Zum Übernachten fahren wir zu Coco, einem Original, der auf der Baja eine richtiggehende Berühmtheit ist: er ist schon 82jährig, hat bei einem Arbeitsunfall zuerst eines und später durch eine Blutvergiftung das zweite Bein verloren und er lebt mitten im Nichts. Seine mit Damenunterwäsche und unzähligen Fotos dekorierte Bleibe dient als Café oder Bar und als Refugium, wo man gratis übernachten darf, wenn man bei ihm etwas konsumiert. Wir verbringen einen kurzweiligen Abend bei ihm, lauschen seinen Geschichten und dürfen uns dann auch noch in sein grosses Gästebuch eintragen. Coco’s Corner liegt in der Nähe der Strasse nach San Felipe. Diese war bisher über weite Strecken kurvig und ungeteert. Im Moment wird sie aber gerade neu gebaut und sollte nach Coco in ein bis zwei Jahren fertig sein. Dann wird sich der «Snowbird»-Verkehr möglicherweise an die Ostküste (Mexicali via San Felipe) verlagern, weil diese Strecke dann viel kürzer und besser ist.
Von Coco aus geht es wieder auf der alten bzw. schon neu gebauten Route zurück auf die Hauptstrasse bis zur Abzweigung nach Bahía de los Ángeles (von hier aus auf einer Stichstrasse noch 70 km entfernt). Hier finden sich die Gebäude einer ehemaligen staatlichen Pemex-Tankstelle. Stattdessen stehen (manchmal) Pickup-Trucks mit Treibstofffässern und -kanistern für diejenigen bereit, die es versäumt haben, genug mitzunehmen.
In Bahía de los Ángeles sind wir nun an der Sea of Cortez, dem langen Golf von Kalifornien angekommen. Die grosse, felsige Bucht wird durch eine Inselkette geschützt und gegen das Land hin durch eine Bergkette abgeschlossen. Durch die Thermik kommt jeweils gegen Mittag ein starker Wind auf, der erst nach Sonnenuntergang wieder einschläft. Bahía selbst ist ein kleines Nest, das mich stark an Dahab im Sinai erinnert, nur, dass es im Gegensatz dazu geradezu winzig ist (und Dahab war vor 10, 15 Jahren schon nicht gross…). Ein paar wenige Restaurants und/oder Hotels, wenige Einkaufsmöglichkeiten und entlang der Küste ein paar Resorts für Touristen. Wir sind wohl in der Zwischensaison da, denn alles macht einen sehr leeren und auch irgendwie heruntergekommenen Eindruck. Seit der Westküste hatten wir kein Telefonnetz mehr und damit auch kein Internet. Das ändert sich auch in Bahía nicht, wo wir zwischendurch das Restaurant besuchen, etwas essen oder trinken und für 30 Pesos pro Stunde pro Gerät das Internet benutzen, das wohl via Satellit zur Verfügung gestellt wird (natürlich werden genau jetzt die Nominees für EMYA 2020 bekannt gegeben…).
Wir verbringen eine ganze Woche nördlich von Bahía, in einer grossen Bucht, die wir ganz für uns alleine haben. Es ist einfach herrlich! Aber es ist auch recht kühl, weshalb es uns langsam weiter nach Süden zieht.
Also geht es wieder nach Bahía de los Ángeles und die 70 km zurück auf die MEX-1. Diese verläuft nun fast gerade Richtung Süden und an die Westküste. Auf dem 28. Breitengrad passieren wir die Grenze zur Baja California Sur. Das Militär interessiert sich nicht für uns, aber am Landwirtschafts-Checkpoint werden wir nach Früchten und Gemüsen gefragt und für 20 Pesos unser Fahrzeug von unten desinfiziert. Hier ist auch eine Zeitgrenze, so dass wir nun «nur» noch 8 Stunden Zeitverschiebung gegenüber der Schweiz haben. Kurz hinter der Grenze machen wir Halt in Guerrero Negro, einer recht neuen Stadt, die ihre Existenz der Salzgewinnung verdankt (der Name Guerrero Negro kommt übrigens vom amerikanischen Walfangschiff «Black Warrior», das in der Laguneneinfahrt gesunken ist). Ab ca. 20. Dezember bis im März ist es auch ein Hot Spot für die Beobachtung von Grauwalen, die hier in Laguna Ojo de Liebre ihre Kälber aufziehen. Wir sind allerdings noch zu früh dafür, werden aber sicher auf dem Rückweg die Wale beobachten! Dafür übernachten wir wieder auf einem RV Park (El Malarrimo) mit heissen Duschen und einem weit herum bekannten Restaurant hat, das wir natürlich testen müssen… (Es war super!!!). Die Wäsche geht wieder in die Lavamatica (diesmal hatten wir Pech, da die ganzen Tücher und Lappen nachher zwar sauber waren, aber sehr unappetitlich gerochen haben; die Kleider waren zum Glück in Ordnung). Am nächsten Morgen wird vor der Abfahrt Wasser nachgefüllt und das Auto waschen gelassen – dringendst nötig nach der Schlammschlacht nach Ensenada… Die Handwäsche, inkl. Reinigung des Innenraums, die etwa eineinhalb Stunden in Anspruch genommen hat, hat hier nur 200 Pesos, umgerechnet ungefähr CHF/USD 10.- gekostet!
Von Guerrero Negro führt uns die MEX-1 zunächst fast schnurgerade durch die Vizcaíno Wüste, bevor sie in die San Francisco Berge steigt. Dort besuchen wir die wunderschöne, aus Lavasteinen gebaute Mission von San Ignacio, die in einer Dattelpalmen-Oase liegt. Weiter geht’s durch das Gebirge, vorbei an Vulkanen und dann auf der «Cuesta del Infierno», dem «Höllenabhang» steil und kurvig an die Küste. Das Meer ist unglaublich blau! Wir passieren einige Bergbauunternehmungen und nach Mulegé, das mit seinen vielen Palmen wieder wie eine Oase wirkt, beginnen die weissen Sandbuchten entlang der flachen Bahía Concepción.
Wir entscheiden uns für die Playa El Coyote, wo wir einige Tage direkt am Meer bleiben und das Wasser sogar warm genug ist zum Schwimmen! Es gibt hier nur Plumpsklos, aber sie werden – wie die ganze Bucht – sauber gehalten und gepflegt. Dafür kostet das Stehen hier auch 200 Pesos. Es gibt hier keine Restaurants oder Läden, aber weg muss man trotzdem nicht, da von Tag zu Tag verschiedene Händler zu Fuss oder mit dem Auto vorbeikommen. Mal gibt es Gemüse, dann wieder Camarones (Garnelen) oder Fisch, dann kommt wieder jemand mit einem Stapel Quarkkuchen vorbei, die seine Frau frisch gebacken hat. Einer hat auf seinem Pickup einen grossen Wassertank, der andere kommt mit Kayaks zum mieten vorbei. Und sogar ein Propan-Lastwägelchen findet den Weg bis in die Bucht und füllt den Langzeit-Campern (viele aus West-Kanada oder Oregon) die Tanks auf.
Wir haben nette deutsche Nachbarn in einem wunderschönen und speziellen walisischen Wohnmobil Und dann bekommen wir noch einen erfreulichen «Überaschungsbesuch»: plötzlich trötet es draussen und unsere Motorradfreunde vom Campo 7 stehen da! Sie bleiben auch einige Nächte, bevor sie weiter Richtung La Paz fahren, wo sie einen Spanischkurs besuchen werden.
Trotz allem zieht es uns dann auch wieder in die Zivilisation und wir schlagen unser Lager auf dem hübschen Rivera del Mar RV Park in Loreto auf. Es ist zwar nicht der ruhigste Platz, aber hier haben wir wieder Netz für unser Google Fi. Das Netz ist wichtig, denn wir wollen an Weihnachten mit unseren Lieben zuhause Kontakt aufnehmen. Auf dem Platz treffen wir viele nette Kanadier und Amerikaner, die teils schon seit mehreren Jahren aus dem Norden hierher kommen; unter anderem Mary, die uns in ihren «Teardrop Trailer» hineingucken lässt und Harvey und Pam, die «official Ambassadors» vom RV Park, die immer ein freundliches Wort übrig haben und uns einen wunderschönen, von Harvey aus Wachholderholz geschnitzten «Spreader» (Buttermesser) zu Weihnachten schenken. Wir treffen auch Schweizer: Neben uns machen es sich Sandra und Reto mit ihrem gemütlich umgebauten Mercedes-Feuerwehrauto bequem und für einige Tage machen Linda und Dominik hier einen Zwischenhalt, die mit ihren Fahrrädern schon seit über einem Jahr in Nord- und Südamerika unterwegs sind. Es wird gebacken und gekocht (nochmals vielen Dank, Sandra und Reto, fürs Fertigbacken meines Zopf-Experiments in Eurem Backofen!) und geschwatzt und diskutiert.
Zwischendurch erkunden wir Loreto, ein hübsches Städtchen. Es liegt direkt an einem Meeres-Reservat, das zum UNESCO-Welterbe gehört. Hier kann man gut einkaufen, fein essen und einfach gemütlich zu Fuss im Ort herumspazieren.
Am 24. habe ich den «Morelli», weil ich die Weihnachtsfeier im Familienkreis vermisse, am Heiligabend gehen Ozy und ich dann aber nach Loreto, wo wir die Weihnachtsbeleuchtung bewundern und noch einen Teil der (oder einer) Weihnachtsmesse mitbekommen. Am 1. Weihnachtstag gibt es einen feinen Brunch in der Palapa (hier eine Art Pavillion), zu dem jeder etwas Selbstgemachtes, oft eine Spezialität aus seiner Region, mitbringt. Und am Stefanstag gehen wir zur Feier des Tages wieder mal essen. Im «Santo Cielo» speisen wir wirklich wie im 7. Himmel und geniessen die schöne Stimmung im Gartenrestaurant (es gibt übrigens nur einen Garten, keine Innenräume!).
Willkommen in Loreto Hafen mit vielen jungen Pelikanen Schöne Abfallkübel Plaza Die Kirche Nuestra Señora de Loreto Spezielle Abfallkübel Bauruine und behindertengerechter Zugang zum Trottoir (das leider nicht ist) Hier gibt’s mal keinen Schlauch Farmers Market Wir finden im Supermarkt sogar Cervelats! Und Ozy einen passenden Cider für sich Ein 600 g-Zopf ist zu viel für den Omnia… Morgenstimmung auf dem RV Park Unsere schweizer Nachbarn und wir Linda und Dominik Gemütliches Beisammensein Christmas Brunch Loreto am Heiligabend
Morgen soll es nach Agua Verde gehen, einer kleinen Bucht mit Fischerdorf, das nur für geländetaugliche Fahrzeuge zu erreichen sein soll. Dort gibt es wieder kein Netz, so dass wir allen jetzt schon von Herzen einen Guten Rutsch und ein spannendes, glückliches und vor allem gesundes 2020 wünschen!

7 Gedanken zu „Kaktuswunderland und Sandstrände – Ensenada bis Loreto“
Ah – einfach faszinierend, Euren Bericht zu lesen, beeindruckend.
Weiterhin gute Fahrt ins und im 2020!
Liebe Grüsse vom Walchwilerberg
Danke, lieber Tim!
Auch Dir alles Gute fürs neue Jahr!
Herzliche Grüsse
Steffi und Ozy
liebe Stefanie, lieber Ozy,
herzlichen Dank für eure Weihnachtsgrüße. Es ist ja spannend, was ihr so alles erlebt.
Ich wünsche euch ein friedliches Neues Jahr und viel gute Stellplätze mit Aussicht.
liebe Grüße,
Andrea
Vielen herzlichen Dank, liebe Andrea!
Wir wünschen Dir das Allerbeste für das neue Jahr!
Alles Liebe
Steffi und Ozy
Hallo ihr zwei!
Ein gutes neues Jahr, Gesundheit, Glück und nur das Allerbeste wünschen wir euch!
Einen tollen Blog habt ihr da geschrieben, sehr informativ und spannend formuliert, wir haben einiges gelernt (obwohl wir ja quasi fast die gleiche Strecke gefahren sind ;-).
Liebe Grüße
von den motoKatzen😽😽
Vielen herzlichen Dank Ihr Lieben!
Wir können das Kompliment nur zurückgeben – Euer Blog ist auch immer super spannend und hat tolle Fotos!
Auch Euch alles Gute fürs Neue Jahr – in das Ihr hoffentlich schon so richtig gut gestartet seid – und allzeit gute Fahrt!!!
Es wäre schön, wenn sich unsere Wege nochmal kreuzen!!!
Alles Liebe und weiter eine ganz tolle Reise!!!
Steffi und Ozy
Liebe Steffi, lieber Ozy
Wir wünschen Euch „äs guets Nöjs“ und weiterhin viele tolle Erlebnisse.
ä liebe Gruess
Susanne und Bruno
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